Du kannst dir helfen.
Das Schreiben ist nicht immer leicht, besonders, wenn ihr die Form eines Aufsatzes einhalten müsst. Aber wir Lehrer geben uns besondere Mühe beim Lesen und versuchen, so viel wie möglich zu verstehen.
Um aber auch dich selbst zu verstehen, musst du deinen Aufsatz nach der Korrektur eingehend untersuchen. Das Arbeitsblatt kann dir dabei helfen. Mit einem Klick kannst du es herunterladen.
Bilder können anregend sein, die Fantasie beflügeln und Lust darauf machen, darüber zu reden oder zu schreiben. Das geht über bewegte Bilder, zum Beispiel YouTube-Beiträge, oder aber auch durch Fotos und Gemälde. Wenn du diese als Vorlage für eine Erzählung nimmst, dann brauchst du eine logische Reihenfolge von Erzählschritten, einen unterhaltsamen Plot mit einem die Geschichte auslösenden Element und einen deutlichen Bezug zu dem Bild, auch mit schildernden Passagen. Das ist nicht immer sehr leicht, aber hier sind ein paar Übungen zum Thema.
Dieses Arbeitsblatt bezieht sich auf Edward Hoppers Bild "New York Movie".
Inhalte von Texten zusammenzufassen bedeutet, Wichtiges in der richtigen Reihenfolge und in sachlicher Sprache sowie eigenen Worten wiederzugeben. Für die Handlung Unwichtiges wird dabei weggelassen.
Wenn ein literarischer Text vorliegt, dann gibst du die Erzählschritte wieder. Diese sind ähnlich wie die Panels, also Bilder, in Comics: Sie leiten eine neue Handlung oder einen neuen Ort ein.
Bei Sachtexten - etwa bei Artikeln in Zeitungen - versucht man, die Inhalte der Sinnabschnitte in eigenen Worten wiederzugeben (meist mit Zeilenangaben) und gleichzeitig zu erklären, was damit bezweckt wird (zum Beispiel einen Rückblick, Ausblick, Ratschlag oder eine Expertenmeinung zu gewähren und so weiter).
Die Inhaltszusammenfassung bezieht sich auf die Kurzgeschichte "Zwei Männer" von Günther Weisenborn, 1949 in der Kurzgeschichtenanthologie Tausend Gramm, herausgegeben von Wolfgang Weyrauch, erschienen.
Eindrücke können wir überall gewinnen, sofern wir aktiv darauf achten. Bei dem Schildern von Eindrücken müssen wir also auf unsere fünf Sinne (Schmecken, Tasten, Riechen, Sehen und Hören) und auf unsere Gefühle (Hass, Liebe, Zorn, Furcht, Hunger, Durst, Neid, Skepsis, Scham, Freude, Vorfreude usw.) achten. Sich dieser Empfindungen bewusst zu sein, ist oft auch im Leben wichtig, dafür braucht es aber ständige Übung.